… fiel mir gestern zum Thema Verantwortliche bei der Deutschen Bahn und bei der Stadt (zum Thema Kreisverkehr) ein, als ich zehn lange Minuten Zeit hatte darüber zu sinnieren, da die Bahnschranken am Kreisverkehr beim Wasserturm gleich zweimal unten waren bevor ich drüber war 😕 …
Die Probleme werden sich noch verschlimmern, da die DB sich nun, da der Kreisverkehr fertig und die Sperrung aufgehoben ist, entschieden hat, daß man den Bahnübergang doch noch erneuern könnte. Damit haben wir:
- Ein Kreisverkehr der den Verkehr einer der Hauptverkehrsadern auf eine Spur verengt und jeglichen Verkehr verhindert – Unfallpremiere haben wir mit meiner Großmutter “feiern” dürfen, die seit ihrem KH-Aufenthalt nicht mehr ganz die alte ist
- Eine erneute Sperrung dieser Hauptverkehrsader dank DB AG
- Eine clevere Planung welche garantiert, daß diese Sperrung synchron mit der Sperrung zweier der drei Ausweichmöglichkeiten einhergeht
- Rangieren der Loks geht selbstverfreilich nur mit Blockade der Hauptverkehrsader, da auf der anderen Seite ja nur einige Kilometer unbenutzte Gleise liegen
Denen, die vorsätzlich die Lebenszeit hunderter Menschen stehlen, sollte man doch zumindest legal kleine Unannehmlichkeiten wie das Teeren und Federn zumuten können, oder? 👿
// Oliver
Hast du denn nicht gelesen, dass unser Bürgermeister, JG persönlich, der Deutschen Bahn nur 5 Tage eingeräumt hat? Der hat bestimmt ordentlich auf den Tisch gehauen. 🙄
Aber der Fairness halber: ursprünglich hätte die DB den Übergang auch erneuern sollen, als die Bauarbeiten am Kreisel liefen. Nur “dummerweise” hat sich da irgendwas verzögert.
Nee, hatte ich nicht gelesen. Aber aufschlussreich. Denn scheinbar soll ja nun doch ein Stellwerk kommen, womit ja – hoffentlich – das Rangieren über den Bahnübergang wegfallen könnte.