An der Oberfläche heißt von der Groß- und Urgroßelterngeneration immer “hoffentlich müßt ihr so eine Katastrophe 1 nicht selbst erleben”. Das gleitet dann aber oft ab in ein “seid froh, daß ihr das nicht selbst erleben mußtet” und zwischen den Zeilen “aber irgendwie wünsche ich es dir/euch schon, damit du/ihr mal begreift wieso ich/wir so bin/sind wie ich/wir bin/sind” …
Bei der aktuellen Lage kann man nur immer wieder die Hoffnung aus der ersten Aussage bekräftigen.
Einen besinnlichen Tag der Befreiung wünscht,
// Oliver
- gemeint ist der 2te Weltkrieg [↩]